Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)69/1367-3212
Amtsgericht Frankfurt am Main
Außenstelle Höchst
Zuckschwerdtstraße 58
D-65929 Frankfurt am Main
Frankfurt/M., 01. Februar 2022
30 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt am Main - Außenstelle Höchst M*** B*** ./. Maximilian Bähring – Das Opfer-/ Zeugeneinschüchternder Versuch Schadensratz zu erlangen in einem noch laufenden Strafverfahren Mein Schreiben vom 17. Januar 2022 (Einschrieben RR 9215 8618 3DE) vorab per Telefax an +49/(0)69/1367-3212 vom 17. Januar 2022 um ca. 10:16 Uhr Strafanzeige zu Protokoll AG gegen Kläger B** und seinen Anwalt B*** Mein Schreiben vom 15. Januar 2022 (Einschrieben RR 7963 6019 1DE) vorab per Telefax an +49/(0)69/1367-3212 vom 15. Januar 2022 um ca. 18:11 Uhr Mein Schreiben vom 14. Januar 2022 (Einschrieben RR 7963 6007 2DE ) vorab per Telefax an +49/(0)69/1367-3212 vom 14. Januar 2022 um ca. 18:18 Uhr
Sehr geehrte* *** E***! Sehr geehrte* *** Richter* ***!
Im vorbezeihenten Verfahrn klagt „M*** B***“ ich solle ihm eien Vorshcuß für seien Verteidiger bezahlen. Jener „M*** B***“ der mich stalkend bedroht und sein Anwalt „B***“ sidn mehrfach strafgeziget worden, die Verfahrn laufen noch, ebenso OStA *** K*** und der von ihm als Zeugen be-nannte „B***“ vom K15 der Ermittlunegen blockeirte um Täter zu schützen (ich war zur Ziet der RAF Attate in Abd Homburg journalisitsch/publizistisch und politisch als Abgeord-neter tätig, trainierte für den HSC im Schwimmbad vor dem die Bankiers imousien indie luft geprcgt wurde zwo mal die woche und weiß eienges was der polizei-lich/offizillen Darstellung widepreicht), ich hatte aufgeforderte die ent-sprechenden Einstellungs-bescheide vorzulegen von denen er ebhautet diese würden existieren. Von siener und ihrer Seiet ist daraufhin nichts geschehen obgleich ich mehere „hockärtige“ Zeugen benannt habe, darunter exemplarisch gelcih mehrere höherinstanzliche Richter. Ich habe zudem daruf verisen daß „M*** b***“ im Dringenden Verdacht steht hier im Haus wo ich wohne Brände gelegt zu haben. Zudme hat er Oktober 2018 wohl mit einer Drahtschere die Telefon-haupt-kabel des 30 Parteien-Miteshases in dem ich wohne gekappt EBT#2017101805004271. Siet 2010 hatte es imemr wider hackerattacken auf meinen Anschluß gegebn und veruche mein Girokonto für die szilahilfe leerzuräumen mit betrüegrischen Ab-buchungen, zudem hat man mich zu erwürgen verucht. Am 12. Februar 2020 rief er, nach-dem er mir zusammen mit *** V*** Z***, ***, *** illegale Drogen zuzusenden Verucht hat, nachdem man mich zuvor vergiftet und vergewaltigt hatte seitesn seienr Erpresserbande, über die Vorwürfe kann ich hieb und stichfestes bewise nebst medizinische Dokumentation vorlegen, hatte telefonisch behauptet er sei ein Freund des Manner der mich im Dezember 1998 mit dem Leben bedroht hat, U*** R***, dem Ex-Freund meirn Komillitonin im Geramistik Stuidum an der Goethe Uni Frankfurt, A*** R***, die fr seien Kniepn Kozession des H*x*nk*ss*l, R*** v** M** B***, B** H***g den Kopf hinhielt auf dem Papier. Er behauptet er habe meinen anschluß gehackt, stehe mit eienm Notebook im Keller und würde mcih wennich riterkäemr erneut vergewaltigen. Die Telfonate habe ich bei anälten imausland auf Band, seit den ersten Drohungen wird zudem mein Anschluß abgehört, *** V*** Z*** gegenüber hat er die Taten gestanden. Totz der enormen Brisanz und Dringlichkeut der Sache auf die ich per Telfonat vom 17. Januar 2022, 09:45 hiweis haben sie nichts unternommen. Es gibt bei *** B*** zudem deutlich Hiwneise auf betmetnbestchung wehslabich ja auch fragte wwrum ausgrechnet die Außenstelle Höchst zuständig sei soll wo weder Kläger noch Beklagter ihren Sitz haben, es stehet zudem der Vorwurf der Betschlichkeit/Vorteilsgewährung im Raume, un nun rühren sie sich nicht. Daher muß ich sie wegen Befangenheits-Besorgnis ablehnen.
|